Immer wieder, und nicht nur in der kalten Jahreszeit, befällt viele Menschen ein Husten. Ich sage jetzt absichtlich nicht „der“ Husten, denn es gibt viele verschiedene Arten dieses unangenehmen Mitreisenden, der einen für eine Weile durch´s Leben begleitet. Für viele ist er so lästig wie ein Lebensabschnittsgefährte, den man endlich loswerden möchte ;-).
Das finden jetzt vermutlich nur die Leser lustig, die sich aktuell in der Situation befinden…….. Ob Ihr es glaubt oder nicht: Husten kann durchaus im Magen beginnen! Milchprodukte und auch Getreideprodukte können den Körper verschleimen. Habt Ihr morgens beim Aufwachen „Krümel“ in den Augenrändern, die Ihr automatisch, ohne darüber nachzudenken, wegwischt? Ja? Dann ist der Körper verschleimt. Willkommen im Club. Diese Verschleimung, die ja, wie das Thema besagt, zu Husten führt –oder zumindest zu einem Räuspern, das nicht nur einen selber stört – gehört aufgelöst. So schnell wie möglich. Stellt Euch vor, Ihr bereitet ein Spiegelei zu. Für die Veganer unter Euch werde ich mir ein anderes Beispiel ausdenken – später – bzw. hoffe, dass Ihr das hier trotzdem nachvollziehen könnt. Also, Ihr haut ein Ei in die Pfanne und streut vielleicht Salz und Pfeffer, evtl. etwas Paprika etc. darüber. Was könnt Ihr dabei erkennen? Die Gewürze bleiben oben. Da sackt nichts, aber auch gar nichts IN das Ei hinein. Genau so ist es mit der Verschleimung im Körper. Sie liegt überall herum und lässt keine Stoffe durch, die der Körper gut gebrauchen könnte. Und sie ist resistent gegen alle möglichen Hilfsmittel. Deshalb hier meine Empfehlung – auch wenn es dem Einen oder Anderen schwer fallen sollte: Laßt alle Milchprodukte aller Art weg. Dazu gehören Milch, Käse, Quark, Joghurt, Kefir etc. Achtet auf die Zutaten in Fertigprodukten, oft wird Milch mit verwendet! oder, noch besser, bereitet Euer Essen selbst zu aus den Einzelteilen, dann wisst Ihr, was Ihr habt! Und wenn Ihr dazu die üblichen Getreideprodukte meiden könnt – super! Alternativ gibt es z.B. Mandel-Milch, Haselnuss-Milch, Reis-Milch UND es gibt veganen Käse, der akzeptabel ist, wenn nicht sogar total lecker schmeckt. Ich denke dabei an einen veganen Mozzarella, hergestellt aus Cashew-Kernen, Flohsamen……. Un-übertroffen gut, gesund und umweltfreundlich .. Pseudogetreide ist z.B. Quinoa, Amaranth. Macht Euch mal schlau. Es gibt soooo leckere Alternativen, die Euch gesund werden oder gesund sein lassen.
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Immer wieder unangenehm mit vielen möglichen Ursachen.
Auch in einem solchen Fall kann es helfen, wenn Ihr sagt oder zumindest denkt: Schlagvolumen x arterieller Druck x Herzfrequenz Dieser Satz sollte immer und immer wieder wiederholt werden, damit der Körper diese Aufforderung umsetzen kann. Klingt komisch – trotzdem hilft´s! Vielen meiner Klienten hat es geholfen. Probiert es aus. Viel Erfolg ! Schlagvolumen x arterieller Druck x Herzfrequenz
Ein Leben ohne Muskelkater. Geht das? Bei mir und bei etlichen meiner Klienten schon. Seit vielen Jahren. Nicht, weil ich als Couchpotatoe dahinvegetiere, sondern weil ich eine „Formel“ vor mich hin murmel oder sogar – wenn niemand bei mir ist, den das stören könnte – laut spreche. Z.B. beim Wandern oder beim Treppensteigen. Meine vor kurzem eingerichtete „Gym-Hölle“ mit einigem Equipment habe ich mittlerweile eingeweiht, und da kam die „Formel“ prompt zum Einsatz. Sie lautet Schlagvolumen x arterieller Druck x Herzfrequenz. Das X wird ausgesprochen: mal. Diese „Formel“ klingt vermutlich merkwürdig, dennoch hilft sie und bewahrt mittlerweile nicht nur mich, sondern auch viele meiner Klienten vor unerwünschtem Muskelkaterschmerz. Wer es ausprobieren mag: immer wieder während der Übungen sagen, murmeln oder zumindest denken. Stell´ Dir vor, Dein Körper multipiliziert das Schlagvolumen des Herzens mit dem Druck innerhalb der Arterien und diese „Summe“ wiederum wird multipliziert mit der Frequenz des Herzens. Die „Summe“ insgesamt sorgt dafür, dass Herz, Lunge, Nieren gut arbeiten können und sich aufgrund der dadurch guten Körperdurchblutung keine Milchsäure bildet, somit also kein Muskelkater entsteht. Kaum zu glauben, dennoch wahr. Es gibt Dinge und Möglichkeiten zwischen Himmel und Erde, die sind kaum zu be-greifen. Diese „Formel“ gehört wohl dazu. Nein, ich rechne nichts aus, ich spreche lediglich diese „Formel“ so vor mich hin – immer wieder und immer wieder. Mehr nicht. Probier es aus und laß diese „Formel“ wie eine Fließbandanzeige im Kopf laufen, dann klappt es und der Muskelkater bleibt weg! Und so möchte ich Euch ermutigen, es doch mal mit dem „Aufmalen“ eines sogenannten Sinus-Zeichens zu probieren, wenn es irgendwo weh tut.
Dieses Zeichen lässt sich ganz einfach knapp über der schmerzhaften Stelle mit einem Finger „aufmalen“ und trägt dazu bei, dass die Information „Schmerz“ auf der Zellebene umgewandelt wird in neutral. Es darf immer nur 1 x !!! „aufgemalt“ werden. Dann wird ca. 1-3 Minuten gewartet, und dann abermals 1 x !!! „malen“. Wenn Ihr öfter als 1 x kurz hintereinander „malt“, kehrt die Information wieder zurück in den Schmerzzustand. Erfahrungsgemäß genügt es – z.B. bei Insektenstichen oder bei drohenden, blauen Flecken – wenn 1 – 3 mal im Abstand von kurzer Zeit „gemalt“ wird. Das Zeichen ist ganz einfach: es sieht aus wie ein Fleischerhaken bzw. wie ein Küchenhaken einer weltweit bekannten Möbel- und Schnick-Schnack-Firma mit 4 Buchstaben. Googelt vielleicht mal das Wort „Sinuszeichen“. Da erscheint es sofort. „Entdeckt“ wurde es ehemals von Erich Körbler und gehört zu den Körbler´schen Heilzeichen. Sinus-Zeichens = ein Heilzeichen, hier zu sehen als Haken https://www.google.de/search?q=sinuszeichen&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=YpyVVJ75LcP0Os6AgcgK Unbedingt einsetzbar z.B. bei allen Stichen aller Art, bei Gelenkschmerzen, bei Bauchweh, bei Schnittwunden uvm. |
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